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25. Dezember: Hochfest der Geburt des Herrn

Puer natus est nobis – Ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Jes 9,5)

 

Siehe, das göttliche Kind in der Krippe, seine kleinen Ärmchen streckt es dir entgegen, um dich zu umarmen, um dir seine Liebe zu schenken.

Siehe, seine kleinen Händchen, so schön und zart, und doch so stark, dass sie das ganze All tragen.

Schau in seine sanften Augen, die so voll Liebe sind; und auch wenn sie geschlossen sind, blicken sie ganz tief in dein Herz.

Sein kleines Herz schlägt für dich und für jeden einzelnen Menschen!

Christkind 2022.JPG

Der ärmliche Stall, die Krippe, gefüllt mit Stroh, das alles lässt Ihn nicht zurückschrecken.

Er ist ja gekommen, dir zugute. Gott wird in Jesus Christus als Mensch geboren, der Retter der Welt, der Messias, der Herr.

Er kommt nicht als König und fordert auch kein Wohnrecht in einem Palast. Er wohnt in allen Tabernakeln dieser Welt, ganz verborgen, von zu wenigen erkannt und geliebt.

 

Maria, durch dich ist Gott Mensch geworden. Und durch dich will er auch in jedem Menschherzen neu geboren werden. Wenn wir dich, unsere Mutter, in unser Innerstes aufnehmen, dann empfängst und gebierst du Jesus in unserem Herzen.

21. November: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

21. November: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 7

Der heilige Johannes Paul II. hat den 21. November „PRO ORANTIBUS“ („für die Betenden“) gewidmet, d. h. den in strenger Klausur lebenden Ordensfrauen.

Jedes Jahr nahm er wenigstens kurz darauf Bezug, etwas ausführlicher am 21. November 1999.

Damals sagte er nach dem Angelus:

 

„Die Darstellung der seligen Jungfrau Maria ist ein der Tradition des Ostens besonders liebes Fest; seit dem 14. Jh. wird es auch im Westen gefeiert. Maria erscheint am heutigen Tag als der Tempel, in den Gott sein Heil gelegt hat, und als die Magd, die sich ganz dem Herrn weiht. An diesem Tag des Jahres gedenkt die kirchliche Gemeinschaft der ganzen Welt der Klausurschwestern, welche ein vollkommen kontemplatives Leben gewählt haben und von dem leben, was die Vorsehung ihnen durch die Großherzigkeit der Gläubigen bereitstellt. Allen sei die Verpflichtung ans Herz gelegt, es diesen Ordensfrauen nicht an der geistlichen sowie materiellen Unterstützung fehlen zu lassen; ihnen gilt indes mein herzlicher Gruß und Dank. Und besonders will ich sie einladen, die Klausur zu lieben und in ihr - wie es im jüngsten Lehrschreiben der Kongregation für die Institute geweihten Lebens und die Gesellschaften apostolischen Lebens Verbi Sponsa heißt - ‚ein asketisches Mittel von ungeheurem Wert’ zu sehen, ‚das besonders geeignet ist für ein ganz auf die Kontemplation ausgerichtetes Leben’. Die Klausur ist in der Tat ‚Zeichen, Schutz und Form eines vollkommen kontemplatives Leben, gelebt in der Ganzheit der Hingabe’.“

Bild: Mutter Anna und Maria

Murillo

7. Oktober: Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 6

Am 7. Oktober widmet die katholische Kirche dem Rosenkranzgebet einen eigenen Gedenktag, ja, der ganze Oktober wird als „Rosenkranz- Monat“ bezeichnet. Was ist so wichtig an diesem Gebet, das nicht wenige als eher langweilig abtun?

Königin im Himmelreich, freu dich, Maria!

Den du hast empfangen, der ist von dem Tode auferstanden.

Bitt Gott für uns. Halleluja.

Königin im Himmelreich, freu dich, Maria!

Den du hast getragen, der ist zu den Himmeln aufgefahren.

Bitt Gott für uns. Halleluja.

Königin im Himmelreich, freu dich, Maria!

Den du hast geboren, der hat seinen Geist herabgesendet.

Bitt Gott für uns. Halleluja.

Königin im Himmelreich, freu dich, Maria!

Dem du hast gedienet, der hat in den Himmel dich erhoben.

Bitt Gott für uns. Halleluja.

Königin im Himmelreich, freu dich, Maria!

Dem im Leid du folgtest, der hat dich mit Ehr und Ruhm gekrönet.

Bitt Gott für uns. Halleluja.

aus: Gotteslob 1975

Bernhard von Clairvaux (1090-1153) schrieb in seiner „Predigt über den Aquädukt“ (mit dem Aquädukt meinte er Maria!):

„Darum wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.“ (Lk 1,35) Quell der Weisheit, Wort des Vaters in der Höhe! Durch dich, heilige Jungfrau, wird das Wort Fleisch… Es wohnt durch den Glauben in unseren Herzen, es wohnt in unserem Gedächtnis, in unserem Denken, ja, es steigt bis in unsere Vorstellungskraft hinab.

Was sollte der Mensch vorher von Gott denken? Es reicht vielleicht aus, sich im Herzen ein Götzenbild zu machen. Gott war unbegreiflich, unnahbar, unsichtbar und völlig unausdenkbar.

Aber jetzt wollte er begriffen werden, wollte gesehen, wollte gedacht werden. Wie? fragst du. Nun, dadurch, dass er in der Krippe lag, im Schoß der Jungfrau ruhte, auf dem Berg predigte, Nächte hindurch betete, dadurch, dass er am Kreuz hing, im Tod erblasste, am dritten Tag auferstand, den Aposteln die Male der Nägel zeigte, und zuletzt dadurch, dass er vor ihnen in den Himmel aufstieg.

…Was immer ich hiervon bedenke: ich denke Gott, und in allem ist er mein Gott. Das zu betrachten, sage ich, ist Weisheit… Maria schöpft aus dem Quell im Himmel und lässt die Weisheit überreich auf uns niederströmen.

aus: Monastisches Lektionar

Zugegeben: Der hl. Bernhard kannte den Rosenkranz wohl noch nicht. Aber er drückt genau das aus, was beim Rosenkranzbeten geschieht: Wir lernen mit Maria und durch Marias Hilfe Jesus besser kennen.

15. September: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 5

Heute gedenken wir der Mater dolorosa, der schmerzhaften Mutter. Es sind sieben Schmerzen, die die Tradition der Kirche uns zu betrachten einlädt:

  • Weissagung Simeons: „Siehe, dieser ist bestimmt zum Fall und zur Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen des Widerspruches, und auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen, auf dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden.“ (Lukas 2,34-35)

  • Die Flucht vor Herodes nach Ägypten (Matthäus 2,13-14)

  • Der Verlust und die schmerzliche Suche nach dem zwölfjährigen Jesus (Lukas 2,41-50)

  • Die Begegnung mit Jesus auf seinem Kreuzweg nach Golgoda.

  • Die Kreuzigung und das Sterben Jesu (Johannes 19,17-37)

  • Die Kreuzabnahme und die Schoßlegung des toten Sohnes (Matthäus 27,57-60)

  • Die Grablegung Jesu (Johannes 19,38-42)

 

Maria kennt jeden Schmerz. Sie hat nicht nur Verständnis für unsere Sorgen und Nöte, für unsere Schicksalsschläge und Unglücke, sie kennt sie aus Erfahrung. Es ist ihr kein Leid unbekannt. Doch jedes Leid hat sie als den Willen Gottes erkannt und angenommen und im Glauben bejaht! Wir können das nicht aus eigener Kraft, aber in der Kraft der Gnade.

 

Gehe zu dieser deiner Mutter, mit der du über alles reden kannst; sie versteht dich, sie wird dir keinen Vorwurf machen, sondern sie macht dir Mut, tröstet dich und hilft dir gerne!

12. September: Fest Mariä Namen

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 4

Aus einer Predigt des heiligen Bernhard, Zisterzienserabt in Clairvaux († 1153)

 

„Der Name der Jungfrau“, sagt der Evangelist, „war Maria.“ (Lukas 1,27) Wir wollen ein wenig über diesen Namen sprechen. Er heißt übersetzt: Stern des Meeres und eignet sich sehr wohl für die Jungfrau-Mutter. Sehr zutreffend nämlich ist sie einem Stern vergleichbar. Wie der Stern ohne Einbuße seiner selbst seinen Strahl aussendet, so hat sie als Jungrau den Sohn geboren, ohne dass ihre Jungfräulichkeit gemindert wurde. Sie ist, sage ich, jener herrliche auserlesene Stern, unendlich erhoben über das weite Meer, strahlend durch Verdienste, leuchtend als Vorbild.

Wenn du erfährst, dass dieses Erdenleben mehr ein Dahintreiben in Wellen, Wind und Wetter ist als ein Dahinschreiten auf festem Land: wende deine Augen nicht ab vom Licht dieses Sternes, damit du nicht untergehst in den Stürmen. Wenn die Sturmwinde der Versuchungen daherbrausen, wenn du zwischen die Klippen der Drangsale verschlagen wirst, blick auf zum Stern, ruf zu Maria!

Wenn dich empor schleudern Wogen des Stolzes, des Ehrgeizes, der Verleumdung, der Eifersucht – blick auf zum Stern, ruf zu Maria!

Wenn Zorn, Habsucht oder die Begierde des Fleisches deine Seele erschüttern – blick auf zu Maria!

Wenn dich die Last der Sünden drückt und die Schmach des Gewissens beschämt, wenn dich die Strenge des Gerichtes schreckt, wenn du drohst von abgrundtiefer Traurigkeit und Verzweiflung verschlungen zu werden – denk an Maria!

 

Ihr Name weiche nicht aus deinem Munde, weiche nicht aus deinem Herzen! Damit du aber ihre Hilfe und Fürbitte erlangest, vergiss nicht das Vorbild ihres Wandels! Folge ihr, und du wirst nicht vom Wege weichen. Hält sie dich fest, wirst du nicht fallen. Ist sie dir gnädig, dann kommst du ans Ziel und wirst selbst erfahren, wie richtig es heißt: Und der Name der Jungfrau war Maria – Stern des Meeres."

aus: Monastisches Lektionar

7. Oktober: Gedenktg Unseren Lieben Frau vom Rosenkranz
15. September: Gedächtnis der Schmerzen Mariens
12.September: Fest Mariä Namen

8. September: Hochfest der Geburt Mariens

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 3

„Wer ist, die da erscheint wie das Morgenrot,

wie der Mond so schön, strahlend rein wie die Sonne, furchterregend wie Heerscharen?“

Hld 6,10

Übersetzung: Dr. L. Schwienhorst / Schönberger

Bild: Wallfahrtskirche Maria Langegg

Lasst uns heute die Geburt der allzeit jungfräulichen Gottesmutter Maria feiern. Ihr Leben ist ein Licht für den ganzen Erdkreis. Sie ist das Zeichen der Hoffnung, denn durch sie erschien der Heiland der Welt, unser Erlöser, Jesus Christus, der wahre Friedensfürst.

Heute feiern wir den Geburtstag Mariens. Hast Du schon ein Geschenk für sie?

8. September: Hochfest der Geburt Mariens

22. August: Gedenktag Maria Königin

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 2

aus der Lauretanischen Litanei

"Du Königin der Engel

 Du Königin der Patriarchen

 Du Königin der Apostel

 Du Königin der Märtyrer

 Du Königin der Bekenner

 Du Königin der Jungfrauen

 Du Königin aller Heiligen

 Du Königin, ohne Erbschuld empfangen

 Du Königin, aufgenommen in den Himmel

 Du Königin vom heiligen Rosenkranz

 Du Königin der Familien

 Du Königin des Friedens"

Im fünften Geheimnis des Glorreichen Rosenkranzes betrachten wir die Krönung Marias im Himmel. Sie ist die Königin des Himmels und der Erde. Sie ist die Gnadenmittlerin, sie schöpft aus dem Gnadenschatz Jesu Christi und sie herrscht mit einem milden Zepter.

 

„Ich bin ganz dein, meine Königin, meine Mutter, und alles was ich habe ist dein.“ Wenn wir das beten und ernst meinen, dann sagt Maria zu dir: Ich bin ganz dein, mein Kind, und alles was ist habe ist dein.

15. August: Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Impulse zu den Muttergottesfesten - Teil 1

Alle Kirchen des Zisterzienserordens sind dem heutigen Festgeheimnis geweiht.

Wir begehen am 15. August das Patrozinium unserer Klosterkirche.

 

 

Aus der „Ersten Predigt zu Maria Himmelfahrt“ des heiligen Bernhard von Clairvaux:

 

„Die glorreiche Jungfrau ist heute zum Himmel aufgestiegen und hat die Freuden der Himmelsbewohner ganz sicher um vieles vermehrt. Sie ist es ja, deren Gruß sogar diejenigen vor Freude frohlocken lässt, die noch im Mutterschoß eingeschlossen sind (Lk 1,41). Wenn aber schon die Seele eines kleinen, noch ungeborenen Kindes bei den Worten Marias dahinschmolz (Hld 5,6), wie groß wird dann wohl der Jubel bei den Himmelsbewohnern sein, wenn es ihnen geschenkt wird, ihre Stimme zu hören, ihr Gesicht zu sehen und sich ihrer beseligenden Gegenwart zu erfreuen?

Unsere Liebe Frau von Guadalupe

Doch welchen Grund haben eigentlich wir ihre Aufnahme zu feiern, was für einen Anlass haben wir zur Freude, was für eine Ursache zum Jubel?

 

Vorausgegangen ist uns unsere Königin; sie ist vorausgegangen und so glorreich aufgenommen worden, dass wir unserer Herrin als ihre kleinen Diener zuversichtlich folgen und ihr zurufen: „Zieh uns hinter dir her! Wir wollen dem Duft deiner Salben nacheilen!“ (Hld 1,3) Eine Fürsprecherin unserer Pilgerschaft haben wir vorausgeschickt, die sich als Mutter des Richters und Mutter der Barmherzigkeit demütig und wirkungsvoll für das Anliegen unseres Heils einsetzen wird.“

 "In Assumptione Beatae Mariae" 1,1

Sommer, Sonne und  ...  Abraham

Abraham war alt geworden, er war enttäuscht vom Leben, und die Mittagshitze machte ihm nun mehr zu schaffen als früher. Er saß am Zelteingang, das Zelt im Rücken spendete ihm Schatten und so nickte er ein. Plötzlich als er aufblickte, sah er vor sich drei Männer. Sein Leib bedurfte der Ruhe, aber seine Seele war hellwach, sodass sie die Gegenwart des Herrn sofort wahrnahm.

Auch seine Glieder waren im Nu hellwach. Voll eifriger Dienstbereitschaft ob des (un)erwarteten Besuchs holte er Wasser zur Erfrischung der müden Füße des Herrn, lief zu Sara, um bestes Brot backen zu lassen. Auch dem Knecht übergab er das prächtigste Kalb, das er im Augenblick erspähen konnte, um es rasch zubereiten zu lassen. Mit all diesen und anderen köstlichen Sachen bediente er die drei Männer unter der Eiche. Als „Gastgeschenk“ erhält er die Zusage Gottes, dass Sara in einem Jahr einen Sohn liebkosen wird.

Foto: Wix.com

(Die Geschichte im Wortlaut der Heiligen Schrift und wie es weitergeht ist in Genesis 18,1ff nachzulesen.)

 

Auch wenn die Sommerhitze manchmal drückend ist, der Herr bringt bei seinem Besuch nur Gutes und überraschende Gnaden. Siehst du ihn auch kommen?

 

Bist du auch bereit, dein Bestes für andere, auch für Fremde zu geben?

Tust du es? Vielleicht hast du danach auch eine tiefe innere Freude gespürt und hast eine unerwartete Dankbarkeit in dir wahrgenommen, weil du selbst beschenkt wurdest.

 

Geh hinaus und öffne deine Augen, deine Ohren ... dein Herz! Lass dich darauf ein!

Und wenn du kein fröhliches Gesicht entdeckst, dann schenke du dein Lächeln. 

PAX Benedictina – der benediktinische Friede

Am 11. Juli feiert die Kirche das Hochfest des heiligen Benedikt,

Patron Europas und Vater des abendländischen Mönchtums

 

Aus der Regel des heiligen Benedikt:

„Wir wollen also eine Schule für den Dienst des Herrn einrichten.“ (Prolog 45)

Das ist zugleich auch eine Schule des Friedens und eine Schule der Liebe.

„Willst du wahres und unvergängliches Leben, bewahre deine Zunge vor dem Bösen und deine Lippen vor falscher Rede!

Meide das Böse und tue das Gute; suche den Frieden und jage ihm nach!

Wenn ihr das tut, blicken meine Augen auf euch, und meine Ohren hören auf eure Gebete; und noch bevor ihr zu mir ruft, sage ich euch: Seht ich bin da.“ (Prolog 17-18)

 

Der Friede beginnt im eigenen Herzen!

Jeder kann und soll den Frieden verwirklichen!

Jeder kann etwas beitragen zum Frieden in der Welt!

Bemühe dich mit allen Kräften das Gute zu verwirklichen!

Vertraue auf die väterliche Führung Gottes!

Versuche in deinem Leben Ordnung zu schaffen und die Prioritäten richtig zu setzen!

Die eigenen Ansprüche nicht über die Bedürfnisse der anderen setzen!

Du bist von Gott unendlich geliebt!

Bildquelle: Mettener Kodex

„Das Herz des Erlösers steht offen für alle“

(aus der Präfation des Hochfestes des Heiligsten Herzens Jesu )

Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu

22. August: Gedenktag Maria Königin
15. August: Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel
Sommer, Sonne und ... Abraham
PAX Benedictina - der benediktinische Friede
Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu

Sub tuum praesidium - Unter deinen Schutz und Schirm

Im Marienmonat Mai beten wir in diesem Jahr besonders um den Frieden und für alle Menschen in Notsituationen.

Die tägliche Maiandacht (außer am 13. und an Samstagen) beginnt um 19.30 Uhr in unserer Klosterkirche.

Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,

heilige Gottesmutter.

Verschmähe nicht unser Gebet in unsern Nöten,
sondern errette uns jederzeit aus allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.
Unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin.
Führe uns zu deinem Sohne,
empfiehl uns deinem Sohne,
stelle uns vor deinem Sohne.

Amen.

Sub tuum praesidium - Unter deinem Schutz und Schirm
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